
Während die Schönen und Reichen in Cannes ihre goldenen Statuen polierten, legten militante Anarchisten kurzerhand die Lichter aus.
Was sich am vergangenen Wochenende an der französischen Riviera abspielte, sei keine spontane Aktion gewesen, sondern der Auftakt zu einer ganzen Serie von Anschlägen auf die Energieinfrastruktur unseres Nachbarlandes.
Die selbsternannten Kämpfer gegen das System kündigten bereits weitere Sabotageakte an – und die französischen Behörden scheinen machtlos. (Großflächiger Stromausfall auf La Palma -Tausende im Dunkeln)
Präzise geplante Sabotage statt zufälliger Stromausfall
Am Samstagmorgen, just vor der glamourösen Abschlussgala der Filmfestspiele von Cannes, versanken plötzlich 160.000 Haushalte in Dunkelheit.
Tags darauf traf es Nizza mit 45.000 betroffenen Haushalten, inklusive des internationalen Flughafens. Was die Behörden zunächst als technischen Defekt abtaten, entpuppte sich schnell als koordinierter Anschlag auf neuralgische Punkte des Stromnetzes.
Die Täter gingen dabei mit erschreckender Präzision vor: In Villeneuve-Loubet sägten sie drei von vier Beinen eines Hochspannungsmastes durch – eine Methode, die fundierte Kenntnisse der Statik erfordert.
Parallel dazu legten sie in einer Umspannstation in Tanneron ein Feuer, gegen das die Feuerwehr fünf Stunden lang ankämpfen musste.
Diese Doppelstrategie zeigt: Hier waren keine Amateure am Werk, sondern Personen mit technischem Sachverstand und militärischer Planung.
Bekennerschreiben offenbart radikale Agenda
Auf der linksextremen Plattform Indymedia veröffentlichten die Täter ein Bekennerschreiben, das einem Kriegsaufruf gleichkommt.
„Das gleiche Szenario wird bis zum Überdruss immer wieder wiederholt“, drohen die selbsternannten Revolutionäre unverhohlen. Ihre Begründung?
Frankreich sei der „zweitgrößte Waffenexporteur der Welt“ und trage damit Mitschuld an Konflikten vom Jemen bis zur Ukraine.
Besonders perfide: Die Anarchisten rufen offen zu weiteren Anschlägen auf. „Schaltet den Strom ab, der uns zerstört“, heißt es in ihrem Pamphlet.
Eine Rhetorik, die fatal an die Propaganda der RAF erinnert und zeigt, wie weit sich Teile der radikalen Linken von jeglicher Rechtsstaatlichkeit entfernt haben.
Hilflose Behörden setzen auf Symbolpolitik
Die Reaktion der französischen Behörden wirkt geradezu hilflos. Nizzas Bürgermeister Christian Estrosi kündigte an, die Überwachung „strategischer Stromstandorte“ zu verstärken.
Doch wie will man ein Stromnetz überwachen, das sich über Tausende Kilometer erstreckt? Jeder Hochspannungsmast, jede Umspannstation könnte das nächste Ziel sein.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen „Brandstiftung durch eine organisierte Gruppe“ – eine Untertreibung angesichts der Dimension dieser Anschläge.
Hier geht es nicht um simple Sachbeschädigung, sondern um Angriffe auf kritische Infrastruktur, die das Leben von Hunderttausenden Menschen gefährden.
Was passiert, wenn das nächste Mal ein Krankenhaus betroffen ist? Wenn lebenserhaltende Maschinen ausfallen?
Ein Weckruf für ganz Europa
Was in Frankreich geschieht, sollte auch uns in Deutschland alarmieren. Die Verwundbarkeit unserer Energieinfrastruktur wird seit Jahren diskutiert, doch konkrete Schutzmaßnahmen? Fehlanzeige.
Stattdessen beschäftigt sich die Ampelregierung lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Sympathisanten, während militante Extremisten zeigen, wie einfach sich moderne Gesellschaften lahmlegen lassen.
Die französischen Anarchisten haben eine Blaupause geliefert, die Nachahmer finden könnte. In Zeiten, in denen unsere Stromnetze durch die chaotische Energiewende ohnehin am Limit operieren, könnten gezielte Sabotageakte verheerende Folgen haben.
Ein großflächiger Blackout ist längst keine Fiktion mehr, sondern eine reale Bedrohung.
Während die Politik weiter von der „Transformation“ träumt, sollten kluge Bürger vorsorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber funktionieren auch ohne Strom – ein Aspekt, der in Krisenzeiten unbezahlbar werden könnte.
Denn eines zeigen die Ereignisse in Frankreich deutlich: Die schöne neue digitale Welt ist nur einen Sägeschnitt von der Steinzeit entfernt.
Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 28.05.2025


Da erinnere ich mich an meine Ahnen, welche mit ihrem wärmenden Ofen und den Kerzen es sich abends gemütlich machten.
Ganz früher trugen diese Ahnen noch eine Oel Lampe, oder Petroleum Lampe mit sich in der Dunkelheit auf dem Weg zur Toilette.
Als ob, diese Ahnen bereits damals etwas ahnten.
Nun, ich selbst habe 4 solche Petroleum Feuerhand Lampen, für den Fall des Falles, falls es eine Zeit geben wird, die der Ahnen ähnlich wird.
Mit etwas Geschick, ist es sogar möglich über 2 Lampen ein Spiegelei zu braten, oder seinen Reis zu garen.
Vielleicht wird der Tag, an dem der Strom ausfällt, mit der schönste und befreiendste Tag werden.
Der Tag, an dem eine illusorische Welt in sich zusammen bricht und viele bemerken werden, dass diese sich zu sehr im Vertrauen auf Richtigkeit von einem System abhängig gemacht haben.
Da werden sich so einige vor Frust darüber, dass der Strom weg ist, um ihre Smartphones nicht mehr laden zu können, weg hängen, wenn diese nicht schon längst in der Cloud der Trümpfe abhängen.
Entweder hat der Autor nicht verstanden, was Anarchismus bedeutet, oder er betreibt sehr üble Propaganda! Das Wort kommt von grichisch Anarchia (ohne Herrscher). Anachisten lehnen demnach zwar Herrschaft ab, wollen jedoch durchaus Regeln, die gleichberechtigt ausgehandelt werden. Die im Artikel angesprochenen Links-Terroristen sind jedoch keine Anarchisten, sondern Anhänger von Anomie. Griechisch Anomos (ohne Regeln / ohne Gesetz). Deshalb auch Links-Chaoten (ohne Regeln = Chaos). „Antifa“ und Links-Chaoten wollen nur Chaos stiften und erfreuen sich am Leid anderer. Sie ertragen es nicht, wenn andere schlauer oder fleißiger sind und damit zwangsläufig mehr Besitz anhäufen können als sie selbst. Deshalb lieben sie die Zerstörung, schmieren Hauswände mit Grafitti voll und sabotieren so wie in Cannes auch mal die Stromversorgung. Jeder, der schon mal ein von Linken besetztes Haus gesehen hat, weiß, in welchem Schweinestall sie sich besonders wohl fühlen
@Suchende
… sondern Anhänger von Anomie. Griechisch Anomos (ohne Regeln / ohne Gesetz). Deshalb auch Links-Chaoten (ohne Regeln = Chaos). „Antifa“…
🖕
So sagte deshalb die Entität Seehofer vor einigen Jahren, dass wir aktuell keine Ordnung und kein Gesetz haben.
Wer Ohren hat, der höret was der Seehofer und Suchende uns zu sagen haben . 👍🤗
Ich bin jedenfalls auch vorbereitet, falls morgen die Lichter ausgehen sollten. Hab da auch irgendwie „romantische“ Gefühle bei dieser Vorstellung aber das kann natürlich auch schnell zum Bürgerkrieg umschlagen.
Auch da wäre ich vorbereitet aber sonderlich scharf wäre ich da nicht drauf. Müsste dann früher oder später auch raus aus der Stadt, da man auf Dauer keine marodierenden Gangs abhalten kann das Eigentum zu stürmen ……